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Max Werner Lenz: Swiss screenwriter and author (1887 - 1973) | Biography
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Max Werner Lenz
Swiss screenwriter and author

Max Werner Lenz

Max Werner Lenz
The basics

Quick Facts

Intro Swiss screenwriter and author
Was Screenwriter Author Writer
From Switzerland
Field Film, TV, Stage & Radio Literature
Gender male
Birth 7 October 1887, Kreuzlingen, Thurgau, Switzerland
Death 31 October 1973, Bassersdorf, Bülach District, Canton of Zürich, Switzerland (aged 86 years)
The details (from wikipedia)

Biography

Max Werner Lenz (* 7. Oktober 1887 in Kreuzlingen; † 31. Oktober 1973 in Bassersdorf; eigentlich Max Werner Russenberger) war ein Schweizer Schauspieler, Regisseur, Kabarettist und Autor.

Leben

Max Werner Lenz ist als Sohn eines Bankangestellten in Kreuzlingen aufgewachsen. Er besuchte die Kunstgewerbeschule (mit dem Fach Stickereidesign) in St. Gallen. Nach seiner Schauspielerausbildung war er 1918 am Zürcher Stadttheater engagiert. Er leitete das Deutsche Theater im rumänischen Hermannstadt. In Dessau, München und Frankfurt am Main übernahm er Bühnenrollen und führte Regie. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz schrieb er zunächst vor allem satirische Feuilleton-Texte für die NZZ und Hörspiele.

Von 1934 bis 1945 war er als Autor, Regisseur und Schauspieler am Zürcher Cabaret Cornichon beteiligt. Nach seinem Ausstieg schrieb er unter anderem Kabarett-Texte für das Cabaret Fédéral und für Soloprogramme von Elsie Attenhofer, zwei Romane und einen Gedichtband. In mehreren Schweizer Filmen bekleidete er Nebenrollen oder arbeitete am Drehbuch mit.

1970 wurde er Ehrenbürger von Bassersdorf, wo er seit 1936 wohnhaft war und wo er auch 1973 starb.

Auszeichnungen

  • 1946 1. Preis des literarischen Wettbewerbs der Büchergilde Gutenberg

Werke

Bücher

  • Heil dir Helvetia! Komödie in 3 Akten. Volksverlag, Elgg o. J. (ca. 1935)
  • Cornichons. Verse aus dem Cabaret Cornichon (mit Walter Lesch). Volksverlag, Elgg 1937
  • Fahrerin Scherrer. Roman. Büchergilde Gutenberg, Zürich 1946
  • Lyrische Reise. Gedichte. Artemis, Zürich 1949
  • Möckli und die Frauen. Humoristischer Roman. Artemis, Zürich 1954
  • Die Urschweiz. Mit Zeichnungen von Elsie Attenhofer. Steingrüben, Stuttgart 1954

Tondokumente

  • Vater, ist’s wahr? (mit Zarli Carigiet und Gion Janett, unter der Leitung von Hans Gmür). Ex Libris, Zürich 1960
  • Chansons von Max Werner Lenz. Gesang: Elsie Attenhofer. Begleitung: Heinz-Brüning-Trio. DGG, Hamburg 1963
  • Erotik in der Schweiz (von Elsie Attenhofer und Georges Weiss). Ex Libris, Zürich 1963; Gold Records, Oberrieden 1986
  • Die Seelenvolle. Gesang: Elsie Attenhofer. Begleitung: Heinz-Brüning-Trio. DGG, Hamburg 1965

Literatur

  • Elsie Attenhofer: Cornichon – Erinnerungen an ein Cabaret. Meier, Schaffhausen 1994, ISBN 3-85801-131-2
  • Reto Caluori: Max Werner Lenz. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 2, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1097 f.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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